Einspeisevergütungen nehmen tendenziell ab. Umso populärer werden Möglichkeiten, den erzeugten Strom zu speichern und wiederzuverwenden. Die beste Möglichkeit die Energie zu speichern, sind unsere Batterien mit selbst entwickeltem Batterie- Management- System (BMS). Allerdings stoßen auch sie an sonnenreichen Tagen an ihre Grenzen und können nicht die ganze Energie der Solaranlage speichern. Um den Strom trotzdem selber verwenden zu können und nicht ins Netz einzuspeisen zu müssen, haben wir in unserem Unternehmen ein unvergleichlich kostengünstiges System entwickelt, das versucht, den überschüssigen Strom der PV-Anlage bestmöglich zu verwerten. Die gewonnene Energie wird zur Warmwasserbereitung mit Hilfe eines Heizstabes verwendet.Zusätzlich können weitere Haushaltsgeräte angeschlossen werden und es kann gesteuert werden, wie viel Energie zu welcher Zeit für welches Gerät verwendet werden soll.

Das System arbeitet nach einem Stufenmodell, das je nach Höhe der Einspeisung auf die adäquate Stufe umschaltet. Grundsätzlich gibt es 3 verschiedene Stufen, es können aber beliebig weitere Stufen hinzugefügt werden. Nachdem alle drei Phasen der Pv- Anlage in einem Arrey summiert wurden, erhält man einen Wert für die momentane Leistung (Beispiel: ist der Wert -26, werden gerade 26 Watt ins Netz eingespeist).

Sobald die Anzahl an eingespeisten Watt den Schwellenwert von 1800 Watt überschreitet, wird der Switch getriggert und das Shelly Modul schaltet den Heizstab eine Stufe nach oben. Sollte der Wert unter 100 W fallen, wird wieder eine Stufe zurückgeschaltet.

Sowohl der Schwellenwert, als auch die verbrauchte Wattanzahl können nach Belieben geändert werden.